zurück

Wilde Karde gegen Borreliose

Wußten Sie schon, dass die „Wilde Karde“ gegen Borreliose eingesetzt wird?

Der Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl hat ein ganzes Buch darüber geschrieben: „Borreliose natürlich heilen“.

Er ist der Überzeugung, dass Gott für jede Krankheit ein Kraut wachsen lässt und hat als Betroffener die Wilde Karde gegen die Borreliose gefunden.

In der Volksheilkunde wurde die wilde Karde auch bei Hautleiden, Furunkel, Fissuren, Schrunden, Dermatose und Akne angewandt.

Blätter und Wurzeln werden zu Salben und Extrakten verarbeitet. Letzterer wirkt schützend und stimulierend für die Abwehrkräfte der Haut.

Die wilde Karde ist auch bekannt als harn-, und schweißtreibend, sie wirkt beruhigend auf den Magen und ist förderlich für die Verdauung. Die Gerbstoffe helfen bei Durchfall. Die Pflanze bietet aber auch Unterstützung bei Gicht, Rheuma, Arthritis, Wassersucht und Fettleibigkeit.

Die Wurzel wird auch zur Tinktur verarbeitet und wird kurmäßig, kombiniert mit ausleitenden, entgiftenden sowie das Lymphsystem anregenden und die Abwehr steigernden Pflanzenzubereitungen und Überhitzungstherapie des Körpers (z.B. Schwitzkuren) bei Borreliose eingesetzt. Auch Teezubereitungen aus der Wurzel oder Wurzelpulver werden bei dieser Erkrankung genutzt. Wolf-Dieter Storl vermutet, dass auch die Samen und Zubereitungen daraus wirksam sind.

Für weitergehende Informationen zur Anwendung der Karde bei Borreliose empfehlen wir das Buch: Borreliose natürlich heilen von Wolf-Dieter Storl.